Thangka Weisse Tara

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Thangka Weisse Tara

Handgemalt auf Leinwand

Größe: ca. 110 x 80 cm

Innenbildgröße: ca.  53 x 37 cm

 

 

 



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Beschreibung

Buddhistisches Thangka Weisse Tara

Handgemalt auf Leinwand

Größe: ca. 110 x 80 cm

Innenbildgröße: ca.  53 x 37 cm

Weiße Tara
Unter den beiden Formen von Tara gilt Weisse Tara als Gemahlin von Avalokiteswara. Einige Male von Vairochana. Sie wird normalerweise sitzend, angezogen und gekrönt wie ein Boddhisatwas dargestellt. Und manchmal wird sie als Saptalochana oder Tara mit sieben Augen betrachtet. Extra Augen auf ihrer Stirn, Handfläche, und Füße und Lotusblume an einer oder beiden ihrer Schulter. Sie sitzt in voller Vajra-Haltung. Ihre rechte Hand wird in einer berührenden Haltung sein, ihre linke Hand in einer lehrenden Geste, die den Stiel des Lotus hält. Sie trägt alle möglichen wertvollen Ornamente und sieht wunderschön aus. Die Praxis der Weißen Tara wird im Wesentlichen durchgeführt, um Leben zu verlängern sowie für Heilzwecke.

Die Weiße Tara ist eine der bekanntesten buddhistischen Gottheiten, die hauptsächlich im tibetischen Buddhismus verwurzelt ist. Sie gilt als Verkörperung von Mitgefühl und Weisheit und wird oft als Helferin in schwierigen Situationen hinzugezogen. In diesem Artikel werden wir uns die Weiße Tara genauer ansehen und ihre Bedeutung im Buddhismus untersuchen.
Tara ist eine weibliche Gottheit, die im Buddhismus als Befreierin verehrt wird. Sie wird oft als „Mutter der Buddhas“ bezeichnet und gilt als Verkörperung weiblicher Weisheit und Mitgefühls. Tara gibt es in vielen Formen, die bekannteste ist weiße Tara. Die Weiße Tara wird oft als die Verkörperung von reinem Mitgefühl und Weisheit dargestellt. Sie wird als strahlend weiße Gestalt mit sieben Augen dargestellt, die auf alle Lebewesen gerichtet sind. Die sieben Augen repräsentieren die Fähigkeit, das Leiden aller Wesen zu sehen und zu lindern. Traditionell hält sie eine Lotusblume und einen Stiel, der mit einem Unendlichkeitsknoten geschmückt ist, was ihre Verbindung zum Universum symbolisiert.

Thangka
Ein (buddhistisches) Thangka, frei übersetzt “etwas rollbares”, oder etwas “zum rollen”, ist ein mit Opakfarben bemalter Baumwoll- oder Seidenstoff, oft mit kunstvollen Einfassungen und Untergeweben versehen.
In der Regel sind am oberen und unteren Rand Holzstreben verarbeitet, oft auch mit Zierknöpfen und zwei langen Bändern. Thangkas werden für die buddhistische Meditation genutzt. Zuhause, bei Umzügen, aber auch in Tempeln und bei Prozessionen.
Meist werden Gottheiten, Lamas, Buddhas und Bodhisattvas dargestellt, zudem das Lebensrad oder andere Symbole des Buddhismus

 

 

 

Zusätzliche Informationen

Gewicht 2 kg
Größe 80 × 110 cm

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